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Hallenhockey

 

Die Mannschaften bestehen im Hallenhockey aus einem Torwart und fünf Spielern, eingewechselt werden dürfen „fliegend“ bis zu sechs weitere Spieler. Die Hallenschläger unterscheiden sich von denen im Feldhockey verwendeten Modellen lediglich durch ein meist geringeres Gewicht und eine deutlich schmalere Keule, die das Schlenzen erleichtert.

 

Der wesentliche Unterschied bei den Spielregeln besteht darin, dass der Ball in der Halle nicht geschlagen werden darf. Außerdem darf der Ball nur flach über den Boden gespielt werden, mit Ausnahme des Torschusses innerhalb des Schusskreises. Nur hier sind hohe Schlenz- und Hebebälle erlaubt, soweit kein Spieler gefährdet wird. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.


(aus hockey.de)

 

 

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